Tanzsportabteilung des FC Alemannia Bökenförde e.V.

Neuigkeiten




Das 2. Turnier der Formation TANZbar findet am 26.05.2013 in Ibbenbüren statt, nach einigen Stunden...Tagen...Wochen Training schwitze die Formation Blut & Wasser. Einige Passagen, sowie das Outfit wurden verändert um eine bessere Platzierung zu erreichen. Die Mädels geben ihr Bestes! :-)
Über zahlreiche Unterstützung vieler Fans würden wir uns sehr freuen!



 TANZbar bestritt das 1. Turnier der Saison 2013 in Dülmen, nach der Vorrunde schied TANZbar leider direkt mit 4 weiteren Formationen noch vor der Zwischenrunde aus. Sie ertanzten sich jedoch den 11. Platz von 14. An die Tabellenspitze tanzte sich die Formation Torbellino-TSA d. SC Halle, dicht gefolgt von Dance Brigade- DJK Sportfreunde Dülmen und Sapia- TSG move&dance Ibbenbüren.


 

 


Wir stecken mitten in den Vorbereitungen für unser neues Musicalstück/Tanztheater "Die Sache mit dem Glück" seid gespannt! Aufgeführt wird es am 22.12.2013 - 2 Vorstellungen, im Stadttheater Lippstadt.


 

Der FCA geht nun mit der Formation TANZbar, unter der Leitung von Christoph an den Start. JMD Jugendlandesliga III West !


 

 


Das neue Musical wird heißen - "Sie Sache mit dem Glück" ..lasst euch überraschen!                     

              

                    

"Sportgruppe des Jahres 2011" - diesen Titel erhielt die Tanzgruppenabteilung des FCA auf dem "Abend des Sports, Lippstadt" am 23.03.2012.
 

 

 


Auftritt der Formation Jazz on Limit, auf dem Jubiläum des "Fascinating Drums" bzw. der Show "Lippstädter Tattoo" am 08.09.2012 umd 15:00 Uhr im Stadttheater Lippstadt. 
- Choreo Adele -


 

 



Pressebericht aus "Der Patriot" - Ausgabe vom 12.12.2012

( http://www.derpatriot.de/Einmal-rund-um-die-Welt---1f81a0d5-6f30-4292-8b48-5c5ecb2531f5-ds )

 
Einmal rund um die Welt

Lippstadt - „Immer bin ich alleine.“ Sophie ist enttäuscht. Schon wieder einmal rückt der Urlaub mit den Eltern in weite Ferne. Immer wieder holt der graue Arbeitsalltag Vater und Mutter ein und lässt das Meer verstummen. Da kommt der kleine Traumkobold Quinn gerade recht. Er entführt den Teenager an entlegene Orte dieser Erde und stellt ihn lustigen Pinguinen, quietschlebendigen Mumien und quirligen Äffchen vor.

Mit dem Musical „Sophie und der Traumkobold“ erobern die Tanzformationen des FC Alemannia Bökenförde am Sonntag das Stadttheater im Sturm. In zwei Vorführungen präsentieren rund 100 Akteure zwischen sechs und 21 Jahren ein fantasievolles, zauberhaftes Musical, das in monatelangen Proben „aus vielen Einzeltänzern eine Einheit werden ließ“. So kündigt Initiatorin, Regisseurin und Choreografin Birgit Urban es an.

Und es soll eine überzeugende Darbietung werden, in der Sophie (Nadia Riekenbrauck) nach ihrem Abenteuer mit Quinn (Lena Rasche) doch noch mit ihren Eltern (Christoph Danilin und Julia Exler) ans Meer fährt, weil diese erkennen, wie wichtig dies für die Kindheit ihrer Tochter ist. Immer wieder überraschen die jungen Tänzerinnen und Tänzer Jahren in dieser zweiten großen Eigeninszenierung von Birgit Urban mit starker Präsenz.

Sicher und souverän bewegen sie sich zu der perfekt auf die Szenen abgestimmte Musik. Ein Aspekt, auf den die Regisseurin bei der Erarbeitung des Stückes viel Wert gelegt hat. Dabei kommen witzige, rasante, entzückende und auch sehr sinnliche Tanznummern heraus, in der stets die Begeisterung der Akteure für die Sache spürbar wird.

Die drolligen Pinguine legen zu „Splish Splash“ eine kesse Sohle aufs Parkett, in der Pyramide geht es mit dem Tanz der Mumien zu Michael Jacksons „Smooth Criminal“ äußerst heiß her, die Kobolde lassen ihre Muskeln spielen, die Sternchen hüpfen freudig durchs All und die zarten Muscheln halten der aufbrausenden Brandung stand. Der gesamte Theaterraum wird genutzt. Die Szenen gewinnen durch die großen Leinwandprojektionen im Hintergrund eine sinnliche Intensität. Diese bekommen die Zuschauer ebenso beim Ballett-Akt, dem Pas de Deux von Christoph Danilin und Julia Exler zu spüren, der eine starke Symbolik und Ausdruckskraft in sich trägt. „Wow“, möchte man auch hier sagen.

Vollendet wird die Inszenierung durch die fantasievollen und aufwändig geschneiderten Kostüme (Dagmar Bäumker), die das Musical effektvoll unterstützen und eine wahre Augenweide sind. Hinter den Kulissen heißt es schminken und umziehen — und das alles im Sekundentakt. Hier gehen die Mütter helfend zu Hand.

Gerade für die noch jungen Tänzerinnen bedeutet der Sonntag einen langen Arbeitstag zwischen Garderobe und Bühne. Für ihr großes Engagement werden sie alle mit frenetischem Applaus belohnt. - rio

 
 
 
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